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Simple Web Reports, #NoMoreCookies und #BanTheCookieBanners

21.12.2020 | 2 Minuten Lesezeit

Jeder kennt sie, keiner mag sie: Die Rede ist von Cookie-Bannern, die gerade im Laufe des Jahres 2020 immer lästiger geworden sind. Eine echte Plage. Grundsätzlich steckt dahinter eine gute Idee, nämlich die Benutzer*innen davor zu schützen, dass sie getrackt werden. Leider ist die Umsetzung in der Realität aber alles andere als benutzerfreundlich. Inzwischen liest doch kaum noch jemand ernsthaft die Cookie-Banner durch, sondern versucht diese möglichst schnell wegzuklicken. Viele sind bereits auch so genervt, dass sie Seiten mit aufdringlichen Bannern einfach direkt wieder verlassen.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, etwas dagegen zu unternehmen. Denn so kann es nicht weiter gehen. Wir müssen respektvoll mit den Daten unserer Benutzer*innen umgehen. Wir müssen gemeinsam überlegen und Wege finden, wie wir Webseiten von morgen betreiben können und wollen – DSGVO-konform, datensparsam und ohne heimliches Tracking. Einige heute verbreitete Web Analytics Tools tun aber genau das Gegenteil. Sie sammeln so viele Daten wie möglich und bringen diese über Domaingrenzen hinweg in Bezug.

Daher haben wir damit begonnen ein eigenes Tool zu entwickeln, das völlig ohne Cookies auskommt und keine persönlichen Daten erhebt. Die Zugriffe werden dabei durch Hash-Funktionen anonymisiert und so aggregiert, dass man daraus keine einzelnen Sessions mehr rekonstruieren kann. Die Daten sind also völlig anonym. Wir speichern keine IP-Adressen oder ähnliches. Wir beschränken uns dabei auf wenige essentielle Metriken, die man ohne Zustimmung erfassen darf. Kommt ein/e Benutzer*in am nächsten Tag wieder, bekommt er/sie einen völlig anderen Hash und ist mit vorherigen Zugriffen nicht mehr in Verbindung zu bringen. Simple Web Analytics made in Germany. Wer uns auf unserer Mission gegen die Cookie-Banner begleiten möchte, findet unseren Service unter https://sw.report/.

Tausche Daten gegen Geld?!

Einige große Analyse-Tools kann man vermeintlich kostenlos verwenden. Doch der Anbieter muss natürlich etwas damit verdienen – es geschieht nicht aus Nächstenliebe. Ein gängiges Geschäftsmodell ist, die gesammelten Daten auszuwerten und zu verkaufen. Im Bereich Online Marketing lässt sich damit sehr viel Geld verdienen. Doch die Zeiten werden schwieriger werden. Das heimliche Ausspähen von Benutzern ist kein Kavaliersdelikt mehr, und so werden inzwischen empfindliche Strafen verhängt, wenn Firmen das Datensammeln übertreiben.

Wir haben für unseren Service ein anderes Geschäftsmodell gewählt. Wir werten die Daten nicht für andere Zwecke aus, und wir verkaufen keine Daten weiter. Dafür verlangen wir einen monatlichen Betrag, der sich in der Höhe im wesentlichen daran orientiert, ob man eine Webseite mit sehr vielen Zugriffen hat oder nur einen kleinen Webauftritt mit ein paar 1000 Klicks im Monat betreibt. Zum Ende des Jahres 2020 bieten wir auch die Möglichkeit, unser Tool 30 Tage kostenlos zu testen. Klingt nach einem fairen Angebot? Dann schau bei uns vorbei und empfehle uns weiter. Wir wünschen eine Menge leckere Weihnachts-Cookies und freuen uns auf den Besuch: https://sw.report/

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