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Ein Disaster-Recovery-Plan muss individuell angepasst werden

Stephan Köninger, IT-Consultant bei codecentric, erklärt im Interview, warum nur jedes vierte Unternehmen die Wiederherstellbarkeit seiner Backups testet, welche Rolle die 3-2-1-1-Strategie spielt und wie individuelle Disaster-Recovery-Pläne gelingen können.

Stephan Köninger

20.6.2025

Ein Backup ist nur dann effektiv, wenn es im Notfall auch zur Wiederherstellung genutzt werden kann. Studien zeigen jedoch, dass in Deutschland nur jedes vierte Unternehmen die Wiederherstellbarkeit seiner Datensicherungen testet – ein oft vernachlässigter Punkt. Zudem sollte die Anfälligkeit für lokale Ereignisse bedacht werden, wobei die 3-2-1-1-Strategie helfen kann. Ein Disaster-Recovery-Plan (DRP) ist klar definiert und für alle Beteiligten gut verständlich, damit im Notfall jeder genau weiß, was zu tun ist. Wichtig ist, dass der Plan im Unternehmen bekannt, regelmäßig kommuniziert und auch verprobt wird. Da Unternehmen sich stark unterscheiden, gibt es hier keine allgemeingültige Lösung; der DRP muss individuell angepasst werden – unter Berücksichtigung von Standards wie beispielsweise der ISO/IEC 27031 sowie branchenspezifischer Anforderungen und gesetzlicher Vorgaben.

Stephan Köninger

IT Consultant & Developer

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