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Jahresrückblick 2020

2020 fing so gut an. Die Symmetrie der Jahreszahl – nur einmal pro Jahrhundert verdoppeln die letzten beiden die ersten beiden Zahlen – sowie der Status als Schalt-, Olympia- und Fußball-Europameisterschaftsjahr hätten 2020 zu ganz besonders glorreichen zwölf Monaten machen können. Aber spätestens ab Mitte März kam alles anders – die Gründe sind bekannt. Und trotzdem: Wie so viele andere Personen und Institutionen haben wir mit etwas Improvisation das Beste daraus gemacht. Wir möchten die Gelegenheit nutzen und an dieser Stelle auch unseren Dank an unsere Kundinnen und Kunden aussprechen, die unser Jahr wesentlich geprägt haben. Hier unser traditioneller Jahresrückblick.

Lisa Prosch

8.12.2020

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Lars Rückemann wird neuer Vorstand, Michael Hochgürtel legt sein Amt nieder

Bei unserem internen Firmen-Kick-off-Event im Phantasialand Ende Januar (s. 2. Bild) wurde es erstmals verkündet: Zum 1. Februar erweiterte die codecentric AG ihren Vorstand um Lars Rückemann, langjähriger Standortleiter in Solingen und seither Head of Business Development. Lars Rückemann gesellte sich zunächst zu Rainer Vehns (Mitgründer und Vorsitzender), Ulrich Kühn und Michael Hochgürtel. Er treibt seither federführend die Themen Zukunftsfähigkeit und Innovation. Michael Hochgürtel gab sein Amt auf eigenen Wunsch im August ab, um sich verstärkt anderen Themen widmen zu können. Er steht dem Vorstand aber weiterhin beratend zur Seite.

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Lars Rückemann ist das neue Vorstandsmitglied der codecentric AG.

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Prä-Corona: Der codecentric-Kick-off 2020

Startups mit codecentric-Ursprung auf Erfolgskurs

Nach CenterDevice und Instana entstand Ende 2019 bzw. zum Jahresbeginn die dritte Ausgründung aus einem Innovationsprojekt bei codecentric: Zunächst auf den Namen „chaosmesh” getauft, benannte sich das junge Unternehmen einige Monate später in „steadybit” um und stellte seine frisch gelaunchte Website vor. Die drei Gründer Benjamin Wilms, Johannes Edmeier und Dennis Schulte (s. Bild), verschreiben sich mit der Gründung von steadybit ganz dem Thema Chaos Engineering – das auch bei codecentric nach wie vor fester Bestandteil des Leistungsportfolios ist.

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steadybit-Gründungsteam. V.l.n.r.: Benjamin Wilms, Johannes Edmeier, Dennis Schulte

Im Frühjahr 2020 feierte Instana sein fünfjähriges Bestehen und freut sich zugleich über die Aufnahme in Gartners „Magic Quadrant“ für Application Performance Monitoring. Im Herbst kam dann die Erfolgsmeldung, die alle bisherigen übertraf: Instana wird von IBM gekauft. Die auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende APM-Technologie (Application Performance Management) Instanas soll das Hybrid-Cloud-Angebot des IT-Giganten erweitern. Mehr dazu in unserer Meldung.

Konferenzen

Bei allem Kopfschütteln über und Schimpfen auf das Jahr 2020 wird leicht vergessen, dass der Großteil des ersten Quartals hierzulande noch fast normal verlief. So waren wir von Januar bis März auch noch physisch auf drei Konferenzen vertreten, bevor alle weiteren Tech-Konferenzen in den virtuellen Raum migriert wurden. Alte Normalität herrschte noch auf der OOP bzw. den Code Days in München, dem Entwicklertag Frankfurt und der building IoT in Essen. Letztere hatte bereits minutiöse Hygiene-Regeln eingeführt und war die letzte Vor-Ort-Konferenz vor dem Lockdown. Hätten wir das gewusst – wir hätten wohl die Konferenznächte durchgefeiert. ;)

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building IoT 2020 vor Ort in Essen

Aber auch virtuell waren wir dabei – auf der data2day und der Continuous Lifefcycle. Auch wenn die „Real-life conference experience” mit spontanen Gesprächen auf dem Flur, einem konzentrierten Publikum und neuen Begegnungen wohl durch kein Konferenztool der Welt zu ersetzen ist, ist es doch erstaunlich, mit welcher Geschwindigkeit sich Konferenzorganisatoren auf die neue Situation eingestellt und völlig neue Event-Konzepte quasi aus dem Boden gestampft haben. An dieser Stelle ein großes Lob an Heise , den dpunkt.verlag und all die anderen, die in dieser Zeit besondere Event-Innovationskraft bewiesen haben!

Eigene und Partner-Veranstaltungen

WomenTech Network

Noch in die alte Normalität fiel glücklicherweise die Veranstaltung des WomenTech Network in unserem neuen Plaza in München am 26. Februar. 

Das Frauen-Netzwerk setzt sich für Gender Diversity in der Technologiebranche ein und vernetzt talentierte und qualifizierte Fachkräfte mit Spitzenunternehmen sowie disruptiven Startups, die Wert auf Vielfalt und Integration legen. Teilnehmer*innen hatten bei der Veranstaltung die Gelegenheit, Unternehmen kennenzulernen, die Wert auf Innovation und zugleich Integration legen.

Einweihung Plaza München: Abgesagt

Es hätte ein rauschendes Fest werden sollen: Für Anfang März hatte der Standort München zur feierlichen Einweihung des Ende 2019 bezogenen, brandneuen Plaza im Münchner Werksviertel geladen. Doch schon im Februar entschied man sich in weiser Voraussicht, die Feier auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Wir hoffen, dass sie 2021 nachgeholt werden kann. 

Die erste Remote-Veranstaltung

Das erste Event, das Corona-bedingt kurzfristig auf eine hybride Remote-Veranstaltung umgeplant werden musste, war unser „Meet the Experts“-Day DDD revisited in the Cloud Native Age with Vaughn Vernon“ im März. Gerade einmal eine Woche hatten wir Zeit, um das Setup zu ändern, die Teilnehmer*innen und Speaker zu informieren. etc. Wir überließen es noch ihnen selbst, ob sie vor Ort teilnehmen wollten oder Remote. Es war die einzig richtige Entscheidung. Und schlussendlich waren wir unter den Umständen sehr zufrieden mit dem Verlauf: Vier Speaker, sieben Talks und über 200 Zuschauer*innen in der Spitze machten den Day zu einem erfolgreichen und interessanten Event, das uns zudem erste Einblicke verschaffte in das, was noch kommen sollte.

Der letzte Workshop, zu dem wir alle in einem Raum waren

Mitte März trafen sich so gesehen zum letzten Mal in diesem Jahr standortübergreifend Kolleg*innen und Kund*innen zu einem gemeinsamen Workshop: Alistair Cockburn kam zur „Meet the experts Masterclass“ nach München, um uns „Operating from the Heart of Agile“ näherzubringen. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die alle Teilnehmer*innen sehr genossen haben.

Unsere erste eigene Remote-Konferenz

Die erste SoftwerkerKonf im Juni war ein voller Erfolg. Corona hatte Deutschland und die Welt inzwischen fest im Griff, aber wir machten aus der Not eine Tugend und beschlossen, keine Meetups und Konferenzen mehr zu veranstalten ist schließlich auch keine Lösung. Zehn Talks, 14 Speaker*innen und über 800 Teilnehmer*innen bestätigten, es war die Mühe mehr als wert.

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Webinare – aller guten Dinge sind vier

Noch vor dem großen Wechsel in den Remote-Arbeitsmodus, Anfang Februar, veranstalteten wir unser erstes Webinar 2020 zum Thema Data-Science-Projekte. 

Zwei Monate später folgte Webinar Nr. 2 zum Thema Chaos Engineering. Im Juli beschäftigten wir uns gemeinsam mit QAware mit dem hochaktuellen Thema „Remote IT”.

Im August schließlich folgte ein viertes Webinar über Industrial IoT in Zusammenarbeit mit unserem Partner Lightbend. Drei der Webinare können on demand unter dem Link https://website-archive.codecentric.io/wissen/webinare angesehen werden. Das Webinar „Remote IT” steht auf YouTube zur Verfügung.

Neue und alte Freunde

Apropos Partner: Auch hier tat sich 2020 wieder einiges: Im Sommer trat codecentric dem Google Cloud Partner Advantage Program bei. Damit werden wir sowohl als Service- als auch als Sales-Partner unsere Beratungs- und Serviceleistungen für unsere Kunden in Bereichen wie Hybrid Cloud, Machine Learning und Data Analytics sowie im Speziellen Kubernetes ausweiten.

Auch mit Microsoft Azure pflegt die codecentric AG mittlerweile ein Netzwerk. Zu allen großen Cloud-Anbietern, Google, Amazon und Microsoft, bestehen also nun gute Kontakte. 

Im Herbst folgten zwei neue Partnerschaftsvereinbarungen mit jungen, innovativen Startups im Bereich (Industrial) IoT: zum einen Infinite Devices aus Magdeburg, zum anderen Actyx aus München. Die Kooperation mit Infinite Devices, die sich in den ersten Monaten auf Abstandsmesser und Personenzähler konzentrierte, ist wahrlich am Puls der Zeit und wurde u. a. auch in einem Videobericht des MDR thematisiert, der im Rahmen der ARD-Themenwoche „Wie Leben” gesendet wurde. 

Eine große Änderung ließ unser langjähriger Partner Atlassian ebenfalls im Herbst verlauten: Er kündigte das Ende der Server-Lizenzen ab Februar 2021 an. Was das für Kunden bedeutet, hat unser Kollege Adrian Voigt in einem Blogpost erläutert.

Jubiläum

In diesem Jahr feierten gleich zwei codecentric-Standorte im Ausland ihr 10-jähriges Jubiläum: Serbien und die Niederlande. Serbien hatte für Juni eine große Feier mit vielen Gästen geplant, die dann Corona-bedingt leider abgesagt werden musste. 

Die Gründer von codecentric Nederland konnten wir zumindest um ein gemeinsames Interview mit codecentrics CEO und Mitgründer Rainer Vehns bitten, in dem sie Bilanz über die erste Dekade zogen.

Die codecentric AG ist in diesem Jahr übrigens 15 Jahre alt geworden. Auch das konnten wir nicht gebührend feiern. Auf unserem Instagram-Kanal haben wir aber über das ganze Jahr hinweg viele nostalgische „Throwback”-Momente aus 15 Jahren codecentric veröffentlicht.

Geschichten aus dem Projektalltag

Im Mai starteten wir unsere neue Serie „codecentric stories“, in der wir Geschichten aus unserem Projektalltag teilen. Unsere Kolleg*innen wechseln regelmäßig ihre Arbeitsumgebungen und sind bei unseren Kund*innen vor Ort. Dabei erhalten sie interessante und bereichernde Einblicke in die Arbeitsweisen, Kulturen, Wertesysteme und Konstellationen anderer Unternehmen. Der so aufgebaute und immer weiterentwickelte Erfahrungsschatz von Erfolgsfaktoren, aber auch Stolpersteinen in Projekten ist etwas, worüber wir bisher recht selten sprechen. Das möchten wir ab jetzt nachholen, denn diese Informationen sind unglaublich nützlich – für uns selbst, aber auch für unsere Kund*innen. Die Artikel sollen zum Nachdenken und Diskutieren anregen, wir nehmen Sie mit auf kleine Reisen in die Herausforderungen unserer Zeit, wie wir sie bei vielen Unternehmen sehen.

Cloud-Höhenflug

Qualitätsoffensive Cloud

Auch im Jahr 2020 führte im Rahmen der digitalen Transformation kein Weg an der Cloud vorbei. Um unser gut aufgestelltes Team noch selbstsicherer und seine Expertise transparent zu machen, haben die Standorte Nürnberg und München ihre Mitarbeiter*innen dazu aufgerufen, sich offiziell von AWS zertifizieren zu lassen. Dazu fand Ende November ein erster Kurs zum Thema „Architecting on AWS” statt, der uns im Rahmen unserer Partnerschaft vollständig von AWS & Fastlane bereitgestellt wurde. So konnten die teilnehmenden Kolleg*innen zum Jahresende ihre offizielle Ausbildung zum/zur Solution Architect feiern.

Dieses Jahr traten wir zudem dem Google Cloud Partner Advantage Program (s. Abschnitt „Neue und alte Freunde“) bei. Und mit der angestrebten Aufnahme in die Microsoft-Initiative „Cloud Native Accelerate“ nehmen wir den dritten großen Cloud-Anbieter, Microsoft Azure, ins Portfolio auf.

Cloud Cost Cleanup – ein Frühjahrsputz für Ihre Cloudservices

Mithilfe der Cloud können Unternehmen viel Geld sparen. Allerdings darf dabei nicht der Überblick über die verschiedenen Kosten verloren werden. Darum hat unser Team im Frühjahr das Cloud Cost Cleanup ins Leben gerufen, das unsere Kunden remote dabei unterstützt, zeitnah und nachhaltig ihre Cloud-Kosten zu senken. So wird verhindert, dass der Aufenthalt in der Cloud langfristig zur unüberschaubaren Kostenfalle wird.

And the winner is ...

Gleich dreimal durften wir uns in diesem Jahr ganz offiziell über die Würdigung unserer Arbeit freuen.

Im April freuten wir über die Auszeichnung mit dem Red Hot Reseller Award 2019, verliehen vom Atlassian Top Vendor „Appfire“. Der Preis wird alljährlich unter Software-Resellern im Atlassian-Ökosystem ausgelobt, die im Jahresvergleich ein starkes Wachstum verzeichnen und ein hervorragendes Verkaufsvolumen erzielen konnten.

Im Oktober erhielt codecentric einen goldenen IT-AWARD in der Kategorie „Agile Coaching & Consulting“. Die Preisträger wurden im Rahmen einer Leserumfrage auf den Online-Portalen von Vogel IT-Medien gewählt.

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Preisverleihungen in Zeiten von Corona

Im November wurde ein gemeinnütziges Projekt, das codecentricer vom Standort Erfurt pro bono mitgeleitet hatten, mit dem Digital- und Open-Source-Preis Thüringen in der Kategorie „Open-Source-Lösungen“ ausgezeichnet.

Softwerker – Corona-resistente Wissensvermittlung

2020 haben wir wieder mit viel Hingabe an drei Ausgaben unseres kostenlosen Tech-Magazin gearbeitet, zwei davon sind bereits erschienen. Vol. 14 hatte das Motto „Digitale Reisen“ – schon im Winter bzw. Frühjahr kündigte sich das Lockdown-bedingte Fernweh an. Und dank Softwerker konnten sich Leser*innen zumindest in Gedanken in andere (Software-)Gefilde begeben. 

Vol. 15 trägt – ebenfalls sehr bezeichnend für seine Entstehungszeit mitten im Lockdown – das Motto „Weniger ist mehr”. IT wird immer komplexer und gleichzeitig allgegenwärtig und unentbehrlich. Doch welche der vielen fancy Frameworks sind wirklich notwendig? Wie lässt sich die historisch gewachsene Komplexität reduzieren? Darauf werfen Beiträge zu ganz unterschiedlichen Bereichen der IT einige Schlaglichter.

Die dritte Ausgabe 2020 wird voraussichtlich noch vor Weihnachten als PDF und im Januar 2021 als gedruckte Ausgabe erscheinen. Sie hat einen Schwerpunkt auf Deep Learning und Machine Learning, enthält aber auch lesenswerte Artikel zu einer Reihe anderer Themen. Mit anderen Worten: Es wird eine XXL-Ausgabe mit extra vielen Seiten!

Eine Übersicht über veröffentlichte Ausgaben findet sich unter https://website-archive.codecentric.io/wissen/softwerker.

codecentric 4 Charity

codecentric-Mitarbeiter*innen setzen sich in ihrer 20-Prozent-Zeit gern für gemeinnützige Zwecke ein. So fanden in diesem Jahr nicht nur weitere Charity Days statt (siehe Instagram Posts zum Müllsammeln und Fangen von Signalkrebsen in der Wupper); es gründete sich auch eine Solinger Ortsgruppe der in Braunschweig gegründeten Charity-Initiative „Hey, Alter!“ Ziel des Projekts ist es, bedürftige Schüler*innen mit alten Rechnern von Unternehmen und Privatpersonen auszustatten. Mehr darüber verraten die beiden Gründungsmitglieder Sandy und Daniel im Interview.

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Gemeinsam alte Rechner wieder fit machen: Hey, Alter! in Solingen

Sportliches

Die Global Challenge – Ein fitter Start ins Jahr 2020 

Nur ein gesundes Team ist ein glückliches Team – aus diesem Grund unterstützen wir schon seit Jahren durch verschiedene Programme, wie etwa wöchentliches Rückentraining und regelmäßige Firmenläufe, die Fitness und damit die Resilienz unserer Mitarbeiter*innen.

Im Frühjahr haben wir zum ersten Mal etwas Besonderes ausprobiert und an der von Virgin Pulse organisierten Global Challenge teilgenommen. Unser Team aus knapp 100 Kolleg*innen hat 100 Tage lang mithilfe von Fitnesstrackern seine täglichen Aktivitäten aufgezeichnet, ob Schwimmen, Laufen, Fahrradfahren oder Yoga – wir haben unser Bestes gegeben! Damit haben sich unsere insgesamt 14 Firmenteams umgerechnet 82.129 km erarbeitet und von weltweit 1.211 Teams schlussendlich den 26. Platz erkämpft – herzlichen Glückwunsch!

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Thomas auf dem Laufband im Solinger Office.

Und 2021? Wir nehmen’s, wie’s kommt!

Die Binsenweisheit, dass Krisen zugleich Chancen sind, hat sich 2020 für viele von uns auf die eine oder andere Art bewahrheitet. Gerade hierzulande und gerade im Unternehmensumfeld, wo man normalerweise langfristig plant, stellt die derzeitige Ungewissheit eine Herausforderung dar. Das Jahr hat uns Demut und Improvisationsvermögen gelehrt, aber auch gezeigt, dass wir unerwartete Situationen im wahrsten Sinne agil meistern können – gemeinsam mit unseren geschätzten Kunden und der Community. Wie die Gesellschaft insgesamt sind auch wir dabei, Experten im „Real-Life Chaos Engineering“ zu werden. Vor dem Hintergrund der gewonnenen Resilienz sowie dieser – trotz der Widrigkeiten – positiven Erfahrungen sehen wir dem Jahr 2021 mit viel Zuversicht entgegen.

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