Firmenkultur
17.11.2022
Tech, Vertrieb, Soft Skills – Knowledge Sharing ist ein wichtiges Element der Firmenkultur bei codecentric, nicht nur nach außen, sondern auch intern. Da wir aber natürlich im Arbeitsalltag vor allem bei unseren Kunden und in der Community Wissen teilen, kommt der interne Part manchmal etwas kurz. Daher haben einige Mitarbeiter*innen bei codecentric binnen nicht einmal zwei Monaten eine Popup Unconf in unserem Münchner Plaza auf die Beine gestellt. Im November haben sich dort rund 50 Mitarbeitende von Nord bis Süd und aus allen Geschäftsbereichen eingefunden, um einen Tag im Open-Space-Format Themen zu diskutieren, Wissen zu teilen und den Team-Spirit zu pflegen.
Normalerweise trifft sich ganz codecentric einmal im Jahr zur Unconf in Soltau. Wir haben uns aber viel mehr zu erzählen und zu teilen, als dass uns eine Unconf im Jahr ausreichen würde. Und schließlich gibt es auch 16 Standorte deutschlandweit zu besuchen, im Projektalltag ist das alles aber kaum nebenbei möglich. Deswegen möchten wir jetzt auch kleinere Unconfs über das Jahr verteilt veranstalten und damit durch die Standorte touren, so dass alle Mitarbeitenden niedrigschwellig die Möglichkeit haben, hier oder da teilzunehmen.
Los ging es am Freitagmorgen in München mit einem zünftigen Weißwurst-Frühstück, Brezn und Obatzda, sodass alle gestärkt in den Open Space kamen, wo dann jede*r Themen vorschlagen und auf die Agenda für den Tag packen konnte.
Inhaltlich ging es den Tag über natürlich immer wieder um Technologien, denn sie sind unsere Werkzeuge, um unseren Kunden zu helfen, ihre IT besser zu machen – von Cloud Security über Golang bis hin zu hexagonalen Architekturen im Frontend.
Aber auch Themen rund um Vertrieb, Shared Services und Methoden waren stark vertreten. Insgesamt zeigte sich, dass wir uns bei codecentric – egal in welcher Rolle wir unterwegs sind – dafür begeistern, Dinge besser zu machen. Fragen wie „Was macht eigentlich ein gutes Projekt aus?“ wurden ebenso interdisziplinär betrachtet wie unsere internen Prozesse bei der Angebotserstellung. Lohnt sich der Einsatz von „Wardley Maps“ für codecentric, um unsere operativen Prozesse abzubilden? Wie führen wir faire Bewerbungsgespräche? Wieso, weshalb, warum ist Platform Engineering so relevant?
Kurz: Die Themen waren so bunt und vielfältig wie die Menschen, die miteinander darüber sprachen.
Agenda
Marketplace
Sessions
Neben dem inhaltlichen Input, den wir in 20 Sessions eingesammelt haben, durfte natürlich auch der soziale Input nicht fehlen. In der Abschlussrunde des Open Space wurde deutlich, wie sehr die Teinehmer*innen den Austausch genossen haben – sei es, dass man neue Anwendungsbereiche von Peers gelernt hat, oder dass man Menschen, mit denen man im Tagesgeschäft eher selten zu tun hat, intensiver kennenlernen konnte und die unterschiedlichen Perspektiven auf das Unternehmen besser versteht.
Das Abendessen bot dann den Auftakt für den geselligen Netzwerk-Part der Konferenz: Brettspiele wurden ausgepackt, gemeinsam Serie angeschaut, Mario Kart gespielt, am Kicker gebolzt, getanzt und vor allem ganz viel geredet.
Wir freuen uns auf die nächste Unconf, denn das Orga-Team hat bereits durchleuchten lassen, dass wir uns schon bald wieder in diesem Format zusammenfinden sollten – wann und wo, das bleibt noch eine Überraschung.
(CK/BB)
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